So sieht mein neuer Arbeitsplatz jetzt aus 🙂
Mein Süßer hat mir heute Nachmittag noch das Glasregalbrett über dem Tisch angebracht, wo ich meine Kurzwaren untergebracht habe, und meine beiden kleinen Körbe mit den Einzelschnittmustern stehen inzwischen auch dort. Sehr praktisch und übersichtlich. Meine Stoffkommode steht jetzt etwas weiter weg, aber die brauche ich ja auch nicht während der eigentlichen Arbeit, sondern nur im Vorfeld, wenn ich einen Stoff heraussuche.
Fast das Beste an der neuen Raumaufteilung ist der Platz, den ich jetzt auf dem Boden frei habe. Sehr praktisch, falls ich mal, so wie jetzt, für Arbeiten auf den Boden ausweichen muss.
Ich habe meinen Pulloverschnitt geändert, und nachdem ich an der Länge etwas weggenommen und die Seitenstreifen abgetrennt habe, passen die Teile jetzt tatsächlich auf den vorher zu kurzen Stoff. Ha!
Den Schnitt hatte ich schon einmal in Probestoff zur Hälfte schnell zusammen genäht, um den Sitz zu überprüfen. Wie meistens bei Oberteilen ist er mir etwas zu lang, und nachdem ich Vorder- und Rückenteil um ein paar Zentimeter gekürzt habe, passen sie jetzt untereinander auf den 1,30 m langen Stoff, und daneben reicht es gerade für die breiten Raglan-Ärmel. Dann noch die Längsstreifen für die Seitenteile und einen Streifen für den Halsausschnitt. Passt! Gut zu wissen, falls ich mal einen traumhaften Stoff in kleiner Menge sehe – auch damit lässt sich was machen.