Was von der Arbeit übrig blieb…

Bleistiftstummel

… neben der Erinnerung an mehr als fünf schöne Jahre und nette Kollegen und Vorgesetzte, sind diese Bleistiftstummel.

Ein gewisser Medienbruch erforderte das regelmäßige Abschreiben von Informationen vom Bildschirm, um diese später wieder einzutippen. Eine gelegentlich recht meditative Tätigkeit…

Diese Gelegenheit habe ich genutzt, um meine gesammelten Bleistifte aufzubrauchen. Ich habe nämlich – neben Stoff und Schokolade – ein kleines Faible für Schreibwarenläden, und als Jugendliche habe ich eine Zeitlang Bleistifte gesammelt (neben Steinen, Muscheln, Murmeln, Glanzbildchen, Comics etc.). Da ich seit der Schulzeit aber kaum noch Bleistifte brauche, lagen diese mehrere Jahre in meinen Schubladen und warteten auf ihren Einsatz.

Nun, in den letzten fünf Jahren habe ich sie fast alle aufbrauchen können. Dank der genialen Erfindung der Bleistiftverlängerung, ganz oben im Bild, kann man sie bis auf einen sehr kurzen Stummel noch bequem bis fast zum Ende gebrauchen. Altmodisch, aber extrem nützlich.

Jetzt überlege ich, was ich mit diesen Stummeln anfange. Ich bringe es nicht übers Herz, sie einfach wegzuschmeißen. Vorschläge werden dankend entgegengenommen. 🙂

Mal sehen, welche Arbeitsmittel den neuen Job prägen werden… 🙂

6 Gedanken zu „Was von der Arbeit übrig blieb…“

  1. 😆 Ich gucke zum ersten Mal in dein Blog. Ach, wie nett, dieses Clutch-Täschchen. Ich bin ein Selbst-Genähte-Taschen-Fan und mache etliche, obwohl schon älteren Semesters. Und manche führe ich auch aus mit dem Stolz, den man haben darf, wenn man etwas zusammengekriegt hat.
    Grüsse von einer Taschenliebhaberin

  2. Coole Idee! 😀
    Leider hab ich grad erst meine Haare abschneiden lassen… hm, ob das auch mit einem Haarreifen geht….? *grübel* 😉
    Dein Blog find ich super, du machst echt tolle Sachen! *grünvorNeid*

  3. Hallo,

    klebe sie doch schön paralell nebeneinander auf eine Zopfspange. Ich habe das schon mit Buntstiftstummeln gesehen und fand das recht witzig.

    LG Chrissie

  4. Oh doch! Sind doch neben Buchzeichen ein wunderbares wie auch platzsparendes Souvenir für einen selbst wie auch andere. Und was für ein erhebendes Gefühl mit einem Bleistift aus London, Paris oder Rom zu schreiben.
    Wo gibt es denn diesen netten Bleistiftverlängerer? der tät mir noch fehlen …
    LG und alles Gute für den neuen Start
    M.

  5. Ich hätte nicht gedacht, dass es außer mir noch jemanden gibt, der Bleistifte sammelt 😉 Ich habe zwei Schuhkartons voll aus aller Welt, die kann ich im Leben nicht verbrauchen!

    Viele Grüße

    Beatrice

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