So, nachdem ich gestern die erste geheftete Version anprobiert habe, wurde mir klar, dass das immer noch zu gross ist. Gerade habe ich das abkopierte Schnittmuster an den Seiten- und Schulternähten um eine weitere Größe verkleinert und anprobiert, und das sieht schon besser aus. Die Schultern sind immer noch etwas zu lang, aber bei einem Schlafanzug kann es ja ruhig etwas lockerer sitzen. Ich werde gleich todesmutig die Stoffteile abschneiden und heften, und hoffen, dass es „in echt“ dann immer noch passt.

Nach längerer Zeit gibt es wieder etwas zu melden. In den letzten Wochen habe ich pausiert, und mir hauptsächlich neue Stoffbezugsquellen im Internet angeschaut, und gegrübelt, welches von meinen Schnittmustern ich wohl am wahrscheinlichsten erfolgreich umsetzen kann.

Ich habe dann mit dem Schlafanzug aus dem gelben Kringelstoff angefangen. Das Schnittmuster habe ich mir vorsichtshalber nicht ausgeschnitten, sondern auf Folie kopiert, zusammengesteckt und anprobiert. Die amerikanischen Schnittmuster, bei denen die Nahtzugabe schon enthalten ist, sind dafür wirklich praktisch. Dabei habe ich zuerst einen blöden Fehler gemacht, indem ich die vordere Schrittnaht mit der hinteren verbunden habe, und mich dann wunderte, dass das Bein so eng ist…. 😉

Nachdem ich das Muster dann ein zweites Mal auskopiert hatte, fiel mir der Fehler auf, und ich habe doch die zuerst gewählte Größe genommen.

Beim Zuschneiden hatte ich viel Glück: Ich hatte ja vorher schon einige kleinere Stücke aus dem Stoff geschnitten, für meine Experimente mit den Stirnbändern/Ohrenwärmern. Das machte es dann ziemlich eng, alle vier großen Teile – je zwei hinten und vorne – noch mit dem richtigen Fadenlauf zuschneiden zu können, aber es ging – haarscharf.

Die ersten Nähte sind auch schon gemacht, und bis jetzt lässt es sich sehr gut an. Das Schnittmuster ist englisch-sprachig, aber nicht weiter schwierig. Ich würde jetzt gerne noch weitermachen, habe aber dummerweise kein passendes Garn mehr hier. Morgen werde ich mir erstmal weißes und gelbes Garn kaufen müssen. Ich habe sonst fast nur Braun- und Grün-Töne hier, und Variationen von warmen Orange-Tönen, aber kein helles Gelb und kein Weiß.

Der Jersey neigt an den Schnittkanten ein wenig zum Einrollen, also habe ich die Nähte mit schmalen Streifen von Vlieseline bebügelt, damit das Heften und Nähen leichter fällt. Ich hatte Bedenken wegen der Elastizität, aber der Stoff ist auch jetzt noch an den Nähten ein wenig elastisch, was ja auch notwendig ist, damit er hinterher nicht neben der Naht reißt.

Das Schnittmuster ist von der Marke KwikSew, und macht bislang seinem Namen alle Ehre. Eine Sache, wofür ich die Amerikaner wirklich bewundere, ist ihre Fähigkeit, Dinge einfach zu erklären und einfach durchzuführen. Zumindest beim Nähen ist das sehr nützlich (in der Politik nicht so sehr, aber das soll jetzt nicht das Thema sein ;-).

In der Dezember-Burda, die am Freitag erscheinen wird, ist auch eine süße Kapuzenjacke als Freizeitkleidung; das Muster werde ich wohl für meinen orangefarbenen Interlock-Jersey nehmen. Genau so etwas hatte ich dafür gesucht.

Und bei ThaiSilks gibt es wunderbare Seidenstoffe, „sueded charmeuse“, eine Art Satin mit angerauhter Oberfläche, samtig weich eben und absolut traumhaft, und einen Crepe de Chine in genau dem Farbton, den ich als Futter für den rostroten Crepe-Stoff brauche, um davon eine wenigstens halbwegs blickdichte Hose zu machen. Perfekt. So findet sich allmählich zu jedem Stoff das passende Muster und kann meine Berge abbauen.

So, das Seiden-Shirt ist jetzt mit Ach und Krach auch fertig. Für die zweite Version sollte ich folgende Punkte im Auge behalten:

  • wenn schon Seide, dann in einer festeren Qualität, dann verzieht sich der Stoff nicht so leicht

  • alle Nahtlinien vor dem Nähen auf den Stoff übertragen – alle! Vorher!

  • Schlitze in der Seitennaht versäubert man vor dem Steppen der Seitennaht

  • den Auschnitt nicht mit einem Beleg verstürzen, er wird dadurch zu schwer

  • die Nahtzugaben vor dem Nähen auf die gewünschte Breite abschneiden, dann schneidet man sich beim Abschneiden der überflüssigen Nahtzugabe danach kein Loch in den Stoff

  • kleine Schnitte in Seidenstoff kann man durch Aufbügeln eines Stückchens Vlieseline auf der linken Seite so gut wie unsichtbar machen

    Gut, dass der Stoff preiswert war 🙂

    Zwischendurch hab ich noch einen kleinen Ohrenwärmer für mich genäht, zur Nervenberuhigung. Innen Fleece, außen der gelbe Kringelstoff. Ich finde nicht, dass man mit über Dreißig zu alt für Stoff mit gelben Kringeln ist 😉

  • In den letzten zwei Wochen bin ich nicht viel zum Nähen gekommen; irgendwie war immer was anderes los, oder ich war zu müde.

    Ich habe mir jetzt erstmal das Unterzieh-Shirt aus Seide vorgenommen; das brauche ich bei dem Wetter dringender. Ich habe die Seitennähte noch etwas körpernäher gestaltet, so dass ich es jetzt gerade noch über den Kopf ziehen kann. Hals- und Armausschnitte wollte ich zuerst mit Schrägstreifen einfassen, aber dieser Seidenstoff ist dermassen rutschig, dass ich es bei dem Ausschnitt jetzt doch lieber mit einem Beleg probiert habe. Rechts auf rechts angesteppt ist er schon, und einmal umgebügelt. Es sieht schon ganz gut aus. Jetzt muss ich noch die Nahtzugabe innen umklappen, steppen, und dann wäre das auch fertig. Dieser Stoff ist wirklich verdammt rutschig, und er verzieht sich sehr leicht, was das Zuschneiden extrem schwierig macht. Ziemlich nervig, aber das kriege ich schon hin.

    Ich glaube, als nächstes versuche ich mal den Schlafanzug aus dem Jersey; es ist soooo kalt geworden. Ich mag es zwar inzwischen auch lieber kühl im Schlafzimmer, aber im Bett zu frieren wirkt so überhaupt nicht entspannend und einschläfernd.
    Und ein Stirnband für´s Fahrrad fahren wäre auch nicht schlecht – mal sehen.

    Die grüne Tasche hat den ersten Praxistest mit einem Großeinkauf bestanden, zumindest ist sie stabil genug. Sie ist allerdings etwas zu lang; ich werde wohl die Träger und den oberen Rand je um 5 Zentimeter verkürzen, damit man sie tragen kann, ohne dass sie auf dem Boden schleift. Da der Stoff ein Reststück war, hatte ich die ganze Zeit eher Bedenken, dass es nicht genug für eine schöne, große Tasche wäre; dass sie zu gross sein könnte, kam mir gar nicht in den Sinn. Wieder was gelernt 😉

    So, die Tasche ist jetzt auch fertig. Sie ist vorerst ungefüttert; da sie derzeit fast nur aus dem Baumwoll-Stoff besteht, kann ich sie so auch in die Waschmaschine schmeissen, wenn sie das mal nötig haben sollte.

    Die Träger habe ich ein Stück neben der Mitte abgesteppt, dann gefüttert, und daneben wieder abgesteppt, so dass in der Mitte ein gepolsterter Griff entstanden ist.

    Als I-Tüpfelchen habe ich dann noch eine Tasche aus hellbraunem Microfaser auf eine Seite aufgesteppt; die Form ist ein Kreis mit abgeschnittener Oberseite. Sie ist so groß, dass mein Portemonnaie hineinpasst.

    Nächste Woche werde ich mal den Belastungstest machen, und sie zum Großeinkauf mitnehmen. 🙂 Und bei nächster Gelegenheit werde ich mir mal wieder eine Digicam leihen und ein Foto für meine Galerie machen.

    Jetzt kann ich auch das Garn wechseln, und mit dem Seiden-Top weitermachen, das ich soweit schon geheftet habe. Den Schnitt hatte ich von meinem vorhandenen Seiden-Top abgenommen, etwas verlängert, und einen V-Ausschnitt statt eines runden Ausschnitts konstruiert, weil meine Lieblings-Pullover beide V-Ausschnitt haben. Der Rest sollte schnell zu nähen sein: Seiten- und Schulternähte schließen, den Saum nähen, und Hals- und Armausschnitte mit Schrägband aus dem gleichen Stoff einfassen. Wenn der Schnitt sich in der Praxis bewährt, wird das mein Basisschnitt für selbst erstellte Tops werden.

    Zur Zeit arbeite ich an einem selbst erstellten Schnittmuster mit Prinzeßnähten. Ich hatte ja bei den deutschen Herstellern kein passendes Schnittmuster gefunden. Bei Vogue und den anderen wurde ich zwar fündig, aber ich sehe es nicht ein, zwischen 15 und 20 Euro für ein einfaches T-Shirt-Schnittmuster auszugeben.

    Also habe ich mir das Buch von René Bergh genommen, und nach der Anleitung den Grundschnitt abgewandelt. Obwohl die kleinste Größe angeblich schon Gr. 34 ist, musste ich in der Weite schon zwei Zentimeter abnehmen – alleine schon, um den Brustpunkt richtig zu treffen, damit die Prinzeßnähte auch als solche erkennbar sind. Auch an den Seiten werde ich noch etwas abnehmen müssen, aber das liegt vermutlich zum Teil auch daran, dass ich ein enger anliegendes T-Shirt aus elastischem Stoff haben will. Und den Halsausschnitt werde ich etwas weiter machen, vielleicht auch ein leichter V-Ausschnitt. Das Original liegt sehr nah um den Hals, und das mag ich nicht.

    Bislang klappt es sehr gut, und ich lasse mir aber auch absichtlich viel Zeit. Jeden Abend ein Stündchen, am Wochenende etwas mehr. Schnitte konstruieren macht mir derzeit mehr Spass als das Nähen selbst. Ich habe schon immer gerne mit Papier gebastelt und ein wenig gezeichnet, und da ich keine Probleme habe, auch ohne Kurvenlineal eine schöne Kurve frei Hand zu zeichnen, fällt mir das hier auch nicht schwer.

    Jedenfalls muss ich noch einige Änderungen vornehmen, ehe ich das Schnittmuster am Originalstoff ausprobieren werde. Der lilafarbene Cloqué ist einfach zu schön, um damit etwas falsch zu machen. Zum Ausprobieren habe ich den weißen, elastischen Stoff genommen, den ich schon länger hier liegen hatte. Er ist zu kurz, um damit etwas anderes ausser einem T-Shirt zu machen; im Moment bin ich mir nicht sicher, ob die Reststücke überhaupt für die Ärmel reichen. Aber ein einziger zum Probieren reicht ja aus.

    Vor kurzem habe ich das Buch „Frauen machen Mode“ von Gertrud Lehnert gelesen. Ich hatte es innerhalb einer Woche durch; es ist wirklich sehr gut. Bislang konnte ich Modedesignern ja nicht so viel abgewinnen. Erst vor ein paar Tagen hatte ich in Annes Forum noch geschrieben, dass die Haute Couture für mich nur die reine Mode-Kunst ist, ohne oder nur mit geringfügiger Verbindung zum alltagstauglichen Kleidungs-Design. Dieses Buch aber hat sogar mich für Mode begeistert.

    Mir gefällt besonders, dass ausser den modischen Errungenschaften der einzelnen Frauen auch ihre Lebensgeschichte sowie die Zeitgeschichte mit einbezogen wird. Vor diesem Hintergrund wird ihr jeweiliger Wert für die Mode erst richtig deutlich.

    Eine sehr empfehlenswerte Lektüre für den Einstieg in die Modewelt, und darum für mich zum jetzigen Zeitpunkt absolut richtig. Es macht Lust darauf, mehr zu erfahren, und es wird bestimmt nicht mein letztes Buch zu diesem Thema sein.

    Es hat geklappt! Das Gummiband ist am Bund. Ich hab eine Jersey-Nadel genommen, und mit einem dichten, breiten Zickzackstich versäubert, und es hat funktioniert. Meine Daumen tun weh, weil ich den Gummi die ganze Zeit zusammen mit dem Stoff während des Nähens straff ziehen musste, also spare ich mir das Versäubern und die letzte Naht für morgen auf.

    So könnte es jetzt weitergehen 🙂

    Gerade läuft es wieder sehr gut. Ich habe mich endlich mal daran gemacht, die passende Hose zu dem Top aus Seersucker anzufangen, und ich bin schon zu 2/3 fertig. Ich hatte die alte Hose komplett aufgetrennt, bis ich je ein Vorder- und ein Hinterteil hatte, habe die glattgebügelt und dann einfach auf den neuen Stoff aufgelegt, die Linien etwas begradigt, und dann einfach ausgeschnitten (ohne markieren). Außennähte, Innennähte, Schrittnaht ging ganz fix. Ich habe an den Seiten dann jeweils zwei Zentimeter abgenommen, weil es mir etwas zu weit war. Versäubert habe ich auch schon, jetzt bin ich gerade beim Säumen der Beine, dann muss noch Gummizug dran. Das wird das schwierigste. Am Original ist das Gummi direkt an die offene Bundkante des Stoffes angenäht, dann wird das einmal umgeschlagen und nochmal festgesteppt und fertig. Mal sehen, ob meine Maschine mit dem Gummiband klar kommt, sonst muss ich das eben einziehen und nur an einer Stelle oder zweien von Hand annähen, mal sehen.

    Heute kam auch meine Bestellung von Nietzel, und ich muss sagen, in echt sind die Stoffe wieder mal noch schöner als auf dem kleinen Probelappen vorher erkennbar war. Ich will versuchen, aus dem lilafarbenen Cloqué ein figurbetontes T-Shirt mit Prinzeßnähten zu machen. Mal sehen, ob das geht. Und die Weste, naja, die hatte ich ja schon mal aus dem anderen Stoff so gut wie fertig, bis ich dann den blöden Fehler mit den Armausschnitten bemerkt habe… das wird wohl kein Problem werden, das gleiche nochmal besser zu machen.

    Tja, und dann hat mich gestern im Karstadt noch ein Stoff angesprungen, der zu mir nach Hause wollte, und da er so ein kleines, verlorenes Reststück für acht Euro war, und er sofort zu mir sagte: „Ich werde dein asiatisches T-Shirt“ habe ich ihn kurzentschlossen befreit 🙂

    Das Schnittmuster könnte allerdings teurer als der Stoff werden. Es gibt zwar sowohl von Burda als auch von Neue Mode derzeit ein Schnittmuster für ein Kleid resp. Kleid und T-Shirt in diesem Stil, aber bei beiden wird mit einem Reißverschluß in der Rückennaht gearbeitet, also scheint der Verschluß auf der Vorderseite reine Zierde und nicht funktionsfähig zu sein. Das finde ich dann auch blöd, aber ich habe bei Simplicity ein Schnittmuster gefunden, das so aussieht, als ob das „echt“ ist und ohne RV. Ich habe bei Nathalie angefragt, ob sie mir das bestellen kann; ich bin mal gespannt. Sonst muss ich „basteln“, und das fände ich nicht so schön…

    Wo ich mich schon wieder mit neuen Stoffen eindecke und noch eindecken werde, habe ich mich jetzt endlich mal dazu aufgerafft, meine „Waisen“ bei ebay einzustellen. Das meiste sind ironischerweise Stoffe, die ich selbst im anfänglichen Kaufrausch vor über einem Jahr bei ebay ersteigert habe 😉


    Die habe ich also in der Mehrzahl schon eine ganze Weile lang hier rumliegen, und habe sie aus den verschiedensten Gründen nicht bearbeitet. Z.B. weil ein Stoff zu elastisch für meine Nähkünste ist z.B., oder weil ich ja kürzlich festgestellt habe, dass grau, silber und rot doch nicht ganz meine Farben sind, oder auch ein großer Rest Gardinenstoff, der bei mir nur Platz wegnimmt.

    Wenn ich morgen abend noch Zeit finde, will ich auch meine Stoff-Reste einstellen, da habe ich drei oder vier Reste-Pakete von zusammenpassenden Stoffen, die vielleicht für Patchworker oder Bastler interessant sein könnten. Mal sehen. Hauptsache weg mit dem Zeug, mit dem ich eh nichts anfangen kann. Mein Stofregal sieht jetzt schon wieder ganz hungrig aus…. ;-))

    Juchu, ich hab´s geschafft! Ich habe es geschafft, das Hosen-Macro von Patternmaker auf meine eigenen Maße anzupassen! Ich hatte es schon öfter versucht, und grad hab ich auch wieder zwanzig Minuten rumprobiert, und die Muster, die ich fabrizierte, sahen nach allem aus, aber nicht nach Hose. Irgendwie war immer Kuddelmuddel in meinen Maßen drin. Aber dann hab ich´s doch geschafft. Im Moment hab ich kein geeignetes Papier, um es auszudrucken, das mache ich dann nächste Woche.

    Aus der Nietzel-Kollektion hab ich mich jetzt für einen schönen, dunkelrostroten Hosenstoff mit leichtem Stretch-Anteil entschieden. Der Meter kostet nur 9,90 Euro, was ich ziemlich günstig finde. Ob ich den direkt zum Ausprobieren nehmen soll? Der Schnitt sieht wirklich vernünftig aus; ich denke, ich werde mich da im Nähkurs mal dran trauen. Kann´s kaum erwarten. Eine Hose, die wirklich gut sitzt… *träum*

    Heute war ich einkaufen, und hab mir im Kaufhof ganz viele Hosen gesucht. Die meisten hab ich mir schon in Grösse 36 gegriffen, so die denn überhaupt vorhanden war, und selbst bei denen waren einige so dermassen weit geschnitten, zumindest am Bund… Eine einzige hat halbwegs gepasst, und die hat rundrum einen ganz dezenten Gummizug, den man mit einem Bendel regulieren kann; ganz witzig. Aber die anderen waren teilweise wirklich seltsamst geschnitten. Neben meinem Hohlkreuz habe ich einen eher flachen Po, und Bauch ist so gut wie gar nicht vorhanden, da gehts einfach gerade runter (sofern ich nicht gerade eine Hauptmahlzeit intus habe). Und das scheint wohl bei den meisten Frauen ganz anders zu sein, wenn ich mir so die Hosen betrachte… 😉

    Naja, Rettung scheint in Sicht zu sein. Wäre schön, wenn das klappen würde!