Heute nachmittag habe ich es endlich mal geschafft, mir einen Nähfuß für das Einnähen von nahtverdeckten Reißverschlüssen zu kaufen. Ich habe ihn gerade direkt ausprobiert, und bin schwer begeistert! Bislang hatte ich die immer mit dem normalen RV-Fuß eingenäht, und das ging. Aber wenn ich mir jetzt die Naht mit dem richtigen Fuß anschaue, ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht! Durch die Führungsrille sitzt die Naht genau da, wo sie hingehört; das ist viel sauberer und der RV ist dadurch wirklich komplett verdeckt. Ich bin nämlich gerade mit einem Rock beschäftigt, wo auch wieder ein nahtverdeckter RV rein soll, und ich dachte mir, jetzt wäre es langsam mal Zeit für die professionelle Ausrüstung, da ich den so oft nähe. Und siehe da, es geht wirklich besser 🙂

Nachdem am Montag unser Nähkurs kurzfristig ausgefallen war, habe ich den Abend trotzdem zum Nähen genutzt. Ich habe aus einem der Patchworkstoffe von eQuilter.com eine einfache Einkaufstasche gemacht:

Naja, so nullachtfuffzehn ist sie natürlich nicht, denn ich habe zwei verschieden lange Henkelpaare gemacht. Vor einiger Zeit bekam ich einen dieser einfachen Einkaufsbeutel geschenkt, der im Gegensatz zu den herkömmlichen Supermarkt-Modellen sehr lange Henkel hatte. Sehr praktisch, um die Tasche bequem über der Schulter zu tragen, aber immer will man das ja auch nicht machen. Also dachte ich mir, ich mache einfach beide Längen, so dass ich bei Bedarf schnell wechseln kann. Die Henkel sind aus verstürzten Stoffstreifen, und ihrerseits mit einem Besatz am oberen Rand der Tasche verstürzt, um einen schönen, sauberen Abschluss zu erhalten. Ich mag diese Stofftaschen sehr, nur werden die einfachen Exemplare aus gebleichter Baumwolle aus dem Supermarkt sehr schnell schmuddelig und unansehnlich. Ich habe ja jetzt ein richtiges Luxusmodell… 😉

Ich liebe die praktische Handhabung dieser Taschen. Sie sind groß genug für einen kleinen Einkauf, und der Stoff lässt sich einfach auf kleines Format zusammenfalten, so dass man sie leicht mitnehmen kann und dann bei Bedarf griffbereit hat.

Ausserdem habe ich endlich mal meine derzeitige Lieblings-Handtasche fotografiert:

Ich liebe diese Handtasche total, weil sie so süß aussieht und genau die richtige Größe für die notwendigen Sachen – Portemonnaie, Handy, Schlüssel – hat. 🙂

Ich bin gerade im Taschenfieber, denn eine weitere habe ich eben angefangen. Allerdings nicht für mich, sondern ein Geschenk, darum kann ich jetzt und hier noch nicht viel darüber sagen.

Oh, aber meine Buttinette-Bestellung ist heute eingetroffen. Ich habe neben ein paar Weihnachtsdeko-Artikeln auch Iron-on-Folie bestellt, sowie zwei verschiedene Stärken durchsichtiger Plastikfolie, die eigentlich als Tischdecke verwendet wird. Die aufbügelbare Folie ist für eine weitere Handtasche gedacht, und mit der dickeren Plastikfolie wollte ich eine Art Strandtasche ausprobieren. Die Stoffe dafür habe ich, ebenso wie den für meinen Luxus-Beutel, bei eQuilter gekauft.

Am Sonntag war ich auf dem holländischen Stoffmarkt in Leverkusen. Da ich mich ungern wiederhole 😀 könnt ihr ab hier ganz oben auf der Seite ff. meinen Kommentar dazu lesen. Drei schöne Stoffe habe ich mir gekauft… hach! 🙂

Ich hatte mir vorher überlegt, was ich gerne hätte, und die Chancen, dass diese Stoffe ihr Leben nicht als Nanos fristen, stehen recht gut, besonders bei dem Fleece. Dafür habe ich mich von ein paar Stoffen getrennt, die ich ebenfalls letzten Sonntag bei ebay losgeworden bin 🙂

Ich will nicht so „enden“ wie manch andere „Stoffsüchtige“, die ganze Räume voll Stoff haben und schon gar nicht mehr wissen, was sie eigentlich besitzen. Früher gehörte ich ja auch zur Gruppe der Sammler und Jäger und Horter – hab ja nicht umsonst Bibliothekswesen studiert… ;-D

Aber je älter ich werde, desto leichter fällt mir das Weggeben, wobei das teilweise auch eine ganz bewußte Entscheidung gewesen ist, weil mir der Kram an manchen Ecken über den Kopf gewachsen ist. Nicht physisch, ich bin kein Messie, aber der Druck, den diese Dinge und Papiere aufgebaut haben – so viele unerledigte Dinge, die man tun könnte, so viele Möglichkeiten, die sich nie entfalten könnten, weil ich leider nur ein Leben habe. Und letztendlich sind die Prioritäten oft auch andere, als man sich das vorher gedacht hat. Ich hasse unpraktische Gegenstände, aber was ich auch nicht leiden kann, sind praktische Dinge, die nie gebraucht werden, nie in Gebrauch sind. Also weg damit, zu jemandem, der sie besser gebrauchen kann, wo sie also eine höhere Wertschätzung erfahren als bei mir. Hm, erinnert mich ein wenig an das Gleichnis von Salomon. Ich liebe diese Dinge viel zu sehr, um sie ungenutzt bei mir verstauben zu lassen, also gebe ich sie lieber weg, damit sich andere an ihnen erfreuen können. So, jetzt mache ich mal Schluss, bevor ich hier zu philosophisch werde… 😉 Ist auch längst Zeit fürs Bett…

Mein erstes Patchwork! *stolzwieOskar*

Heute abend habe ich eine Quiltgruppe besucht, zu der mich Ulli freundlicherweise eingeladen hatte. Es war sehr interessant; alle waren sehr nett, und ich habe direkt viel gelernt! 🙂

Endlich habe ich begriffen, wie PaperPiecing funktioniert. Ich hatte mir das zwar schon mal im Web irgendwo angeschaut, aber so richtig begriffen habe ich es erst heute Abend, als ich es selbst ausprobieren durfte. Vielen Dank an Ruth (?) für die freundliche Anleitung und das Material! 🙂 Ich glaube, jetzt bin ich infiziert… 😉

Gerade zum richtigen Zeitpunkt, denn gestern traf mein bestelltes Patchwork-Projekt bei mir ein. Nachdem ich mir das gründlich angeschaut hatte, beschloss ich, es erstmal in die Ecke zu legen und vielleicht im Winter in einer stillen Stunde mal zu probieren… weil ich überhaupt nicht wußte, wie ich das hinkriegen sollte. PaperPiecing dürfte mit dem Muster, das ich mir ausgesucht habe, aber problemlos funktionieren, also werde ich mich demnächst mal daran versuchen. 🙂

Heute habe ich mich auf Quilt- und Patchwork-Seiten herumgetrieben. Ich war auf der Suche nach einem bestimmten Muster – Sunbonnet Sue – und war schier überwältigt von der Menge an Websites, die ich gefunden habe! Ich habe auch ganz viele kostenfreie Muster gefunden, die ich verwenden kann. Bei der Menge an kostenlosen Vorlagen ist es erstaunlich, dass überhaupt noch Leute Geld mit Büchern über dieses Thema verdienen können – oder überhaupt über irgendein Thema!

Aber auch, wenn schon viele Leute den Tod des gedruckten Worts durch das Internet vorausgesagt haben, glaube ich nicht, dass das jemals wirklich so kommen wird. Ein aufgeschlagenes Buch auf dem Arbeitstisch ist in den meisten Fällen immer noch bequemer als der Computer, und auch in vielen anderen Situationen – abends vor dem Schlafengehen im Bett, gemütlich im Schaukelstuhl etc. – ist ein Buch auch viel schöner. Ich kaufe ja selbst auch noch fleissig Bücher über das Nähen, obwohl ich das meiste inzwischen durch den Computer erfahre.

Naja, jedenfalls habe ich zig Muster gefunden, die ich mir demnächst mal in Ruhe anschauen werde. Zum Ausprobieren habe ich mir ein preiswertes Stoffpaket bei Buttinette bestellt, und ein Patchwork/Applikations-Projektpaket bei Yolande Machemer. Das Motiv war einfach zu süß… Falls ich feststellen sollte, dass es doch nichts für mich ist, habe ich nicht allzuviel Geld ausgegeben. Aber mir schwirren schon seit längerer Zeit ein paar Ideen für Applikationen im Kopf herum. Ich habe nur keinen richtigen Überblick über die verschiedenen Techniken, die es so gibt. Da scheint es ja zigtausend Methoden zu geben, kleine Stoffstückchen aneinander zu nähen, nachdem man sie vorher auseinander geschnitten hat… 😉

Der zweite Schal ist nun auch fertig. Hier ist er in einer schönen Großaufnahme:

Doch, gefällt mir gut; macht was her 🙂

Den zweiten habe ich etwas dichter genäht als den ersten. Ich habe mir die Abstandslinien für die Längsfäden vorher mit weichem Graphitstift auf das Soluvlies gemalt. Da man durch das Vlies die Markierungen auf der Stichplatte nicht sieht, fand ich es sehr schwierig, ohne jeden Anhaltspunkt auf einer so langen Strecke exakt gerade zu nähen. Durch die eingebaute Drehung des Schals, der ja um den Freiarm „gewickelt“ ist, muss man ständig dran rumzuppeln, damit alles so bleibt, wie es soll. Das verzieht sich natürlich viel leichter als wenn ich eine gerade Naht an einer Tischdeckenkante nähe. Die Querfäden habe ich dann ohne Hilfslinien aufgenäht; das ging auf der kurzen Strecke natürlich einfacher.

Das Soluvlies stinkt ziemlich beim Auswaschen – und es klebt natürlich wie Sau; man muss sorgfältig spülen, damit nichts übrig bleibt. Ich habe schon wieder jede Menge Ideen, was man noch damit machen könnte, obwohl ich wirklich keine weiteren Schals mehr brauche 😉

Juchu! Das erste veröffentlichungsreife Bild mit meiner eigenen Digicam! Gerade eben habe ich eine Nikon Coolpix 3200 aus dem Saturn befreit! *freu*

Auf dem Bild seht ihr meinen ersten Versuch eines Gitterschals mit Möbius-Dreh, in blau. Hm, warum eigentlich ein Gitter… eigentlich könnte man ja auch andere Muster damit machen… hmmmm….

Gestern hab ich mir noch zwei Knäuel Wolle in anderen Farben gekauft; nur zum Stickgarn kaufen bin ich noch nicht gekommen, also wird das wohl bis Montag warten müssen. Aber das macht nichts, heute und morgen werde ich wohl sowieso mit Fotografieren beschäftigt sein 😉

Juchuh, gerade sind die bei ebay gekauften Kleiderbügel gekommen! Habe direkt alle Hemden, die mein Süßer seit Jahren auf seinem Stuhl liegen hat, aufgehangen. (Drei davon sind direkt in den Wäschekorb gewandert…) Das Ärgerliche ist, dass er mich dazu gebracht hat, meinen Kleidungsstil zu ändern und mehr darauf acht zu geben, aber selbst teilweise so schlunzig ist. Nicht, dass er in ungebügelten oder fleckigen Sachen rumlaufen würde, aber die Methode „Ich bügele morgens nur das eine Hemd, das ich heute brauche und die restlichen liegen irgendwo rum“ gefällt mir mit zunehmender Zeit einfach nicht mehr so gut… 😉

Ausserdem habe ich mir heute den „Luxus“ weiterer Unterfadenspulen gegönnt. Mit dem Neukauf der Maschine lagen fünf Spulen dabei, eine habe ich verloren. Ich weiss nicht, wieviele Meter Garn ich schon weggeschmissen habe, weil ich mit den vier verbleibenden Spulen ständig das Garn wechseln musste, das ich eine Woche später dann doch wieder gebraucht habe. Ich weiss, wenn ich noch disziplinierter eins nach dem anderen nähen würde, hätte ich das Problem gar nicht… 😉

Mein rosafarbenes Poloshirt ist fertig und hat den ersten Tragetest schon bestanden. Jetzt überlege ich, ob ich es nicht mal kurz in Entfärber tunke, um das rosa etwas blasser zu machen… mal sehen.

Unser Nähkurs hat gestern wieder angefangen; dank einer neuen Teilnehmerin, die ich durch eine Anfrage im Forum gewinnen konnte, konnten wir weitermachen, und es ist auch immer noch bezahlbar. Danke, Ulrike! 🙂

Jetzt muss ich mir wieder jedes Wochenende überlegen, was ich am Montag zum Kurs mitnehme. Ich schleppe nicht so gerne meine große Nähmaschine mit, aber auf Dauer lässt sich das wohl nicht vermeiden in einem Nähkurs, hihi.

Der schöne Laden Korst am Eigelstein macht gerade Ausverkauf; das Ladengeschäft dort war zu groß und hat sich nicht rentiert. Hab mich immer schon gewundert, wie sich der Laden dort so lange halten konnte; ich hab da selten mal überhaupt einen drin gesehen… Als ich es das letzte Woche gesehen hatte, sagte mir eine Verkäuferin, sie wüsste nicht, ob noch mal was neues aufgemacht wird. Aber jetzt war ich gestern da und dann sage mir eine ältere Dame – könnte die Besitzerin gewesen sein – dass man sich in eine Liste eintragen kann, um benachrichtigt zu werden, wenn (falls?) wieder was neues aufgemacht wird. Hoffentlich machen die weiter!

Ich habe mir dort nach langem Ringen einen schönen Mantelflausch aus Schurwolle mit etwas Poly gekauft. Die Farbe ist so ein klassisches camel-braun. Damit will ich einen gefütterten Mantel probieren. *zitter* Mal sehen, wann ich mich da dran wage. (Eine passende Hose bräuchte ich immer noch dringender… 😉

Als ob sie es geahnt hätten, hat mir die Wollweberei Nietzel wieder die neueste Musterkollektion mit Herbst-Stoffen geschickt. Es sind jede Menge schöne Strickstoffe dabei. Ich habe mir gestern abend erstmal alles beiseite gelegt, was mir gefiel. In den nächsten Tagen beginnt dann das große Aussortieren. Aber erstmal träume ich… 😀

Während ich heute Mittag in der Stadt auf die Öffnung vom Pfaff-Laden gewartet habe, bin ich bei H&M vorbei gegangen, und hab ganz viele hellbraune Kleidungsstücke anprobiert. Nur braun, weil das der einzige Farbton war, der mir im derzeitigen Sortiment gefiel. Gekauft habe ich mir dann eine Bluse. Aber ich habe einen knielangen Cordrock mit Kellerfalte anprobiert, und festgestellt, dass mir das gut steht. So einen wollte ich mir nämlich immer schon mal machen, war aber unsicher wegen des Stils. Zum Ausprobieren sind Klamottenläden ja schon recht praktisch… 😉 So einen braunen Rock, der zu allen meinen T-Shirts passen würde, hätte ich schon gerne. Die Kellerfalte hätte den Vorteil, dass ich damit auch radfahren könnte. Und da ich jetzt durch die Golden Pattern-Software endlich einen gut sitzenden Grundschnitt gefunden habe, sollte das kein Problem mehr darstellen. Einen knöchellangen, leicht ausgestellten Rock fand ich auch sehr kleidsam. Aber kürzer ist besser für mich, wo ich eh schon so kurz bin 😉

Die Barbie-Geschichte fand ich so süß, dass ich sie übersetzt habe.

Unter Barbie lernt Nähen könnt ihr die Story jetzt auch in deutscher Sprache lesen.

Natürlich habe ich die Autorin, Debra, vorher um Erlaubnis gefragt. 🙂

Debra ist sehr nett; sie fährt auch Motorrad und hat ein kleines Gewerbe, in dem sie Aufnäher mit GoldWing-Motiven verkauft. Sie hat sich sehr gefreut über meine Anfrage. Ich finde es immer wieder klasse, wie man durch das Internet mit so vielen interessanten Menschen aus aller Welt in Kontakt kommen kann.

Hier gibt es eine super-süße Bilder-Geschichte zu sehen, in der – auf englisch – erzählt wird, wie Barbie eines Morgens nichts zum Anziehen findet, und daraufhin das Nähen anfängt. Direkt aus dem Leben gegriffen, und wunderbar liebevoll bis ins Detail umgesetzt 🙂

Danke an lenalotte aus dem hobbyschneider.de-Forum für diese Entdeckung 🙂

Ich war gestern mit meinen Eltern in der Stadt, und habe eine kleine Finanzspritze bekommen in Form von zwei neuen T-Shirts und einem Zuschuss für zwei sehr schöne Hosenstoffe in dem Stoffladen am Gürzenich.

Mit dem einen mache ich nochmal einen Versuch, die Hose ohne Seitennähte zu nähen; beim letzten Mal hatte ich ja dummerweise zwei identische Hosenbeine zugeschnitten…

Mit dem anderen Stoff will ich versuchen, eine gut sitzende, aber jetzt alte und aufgetrennte Hose nachzunähen. Dafür hatte ich mir schonmal Stoff gekauft und das angefangen, aber der Stoff war mir dann doch zu steif. Selbst, wenn ich damit fertig geworden wäre, hätte ich den Stoff nicht gerne angezogen, und das hat mich dann natürlich nicht dazu motiviert, daran weiterzumachen.

Aber nächste Woche startet – hoffentlich – wieder unser Nähkurs. Da kann ich dann auf die altmodische Art diese Hose anfangen, mit Schluppen und Heften und dem ganzen Kram, den ich ja normalerweise inzwischen weglasse 😉 Aber bei Schnittmustern, die ausprobiert und geändert werden müssen, lohnt sich der Aufwand.

Zu Hause habe ich meiner Mutter dann mein Polo-Shirt gezeigt, und sie konnte gar nicht glauben, dass das selbstgemacht ist :-))

Gerade habe ich den Kragen angenäht. Durch einen kleinen Fehler beim Verstürzen des Poloverschlusses musste ich den Kragen etwas unorthodox ansetzen, aber es hat geklappt und ist tragbar, hihi.

Einen Tag lang habe ich die Sache liegen lassen, weil ich schon befürchtete, ich könnte das nicht lösen, und es wird wieder ein Ufo… Dann ist mir aber doch noch was eingefallen, was ich denn gestern abend probeweise gesteckt habe, und das schien zu gehen. Und es hat geklappt 🙂

Mit der Zeit ist meine Frustrationstoleranz für solche Fehler doch erheblich gestiegen. Früher hätte ich das wahrscheinlich direkt in die Ecke gelegt und nie wieder angeguckt, aus Frust und auch aus Angst, es nicht zu schaffen. Heute brauche ich immer noch ein wenig Anlauf, aber oft bekomme ich es dann doch noch hin. Ausser, es ist ganz offensichtlich nicht mehr zu retten, wie neulich, als ich zwei identische Hosenteile zugeschnitten hatte und nicht mehr genügend Stoff übrig hatte. Der Trick ist, die korrigierbaren Fehler von den unwiderruflich schief gegangenen unterscheiden zu können…