Der Rock ist jetzt fast fertig. Noch eine Klappe annähen, und dann noch Knopflöcher und Knöpfe, dann ist er soweit. Jetzt kann der Sommer kommen! Obwohl es ja bereits jetzt wieder so warm geworden ist, dass man den mit einer dicken Strumpfhose auch jetzt anziehen könnte 😉
Jetzt kann ich mir überlegen, was ich in meinen Nähkurs mitnehme, der Morgen wieder beginnt. Ich werde mal meine Stoffstapel durchsehen, und meine Ideenliste.
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Saum und Reißverschluss sind jetzt auch fertig. Gerade habe ich den Bund gesteckt, und mich dazu entschlossen, den doch lieber ganz wegzulassen. Durch mein Hohlkreuz sieht das doch eher grotesk aus, weil es wirkt, als ob ich den Rock viel zu weit hochgezogen trüge, und mein Oberkörper daduch wiederum viel zu kurz wirkt.
Ich habe noch ein weiteres Rock-Schnittmuster hier, das ist aber direkt ein Hüftrock. Mal sehen, wie das wird.
Gerade wieder haarscharf am Ufo-Frust vorbeigeschlittert… Gestern bei einer der zig Anproben meines Rocks habe ich festgestellt, dass an den Seitennähten im Hüftbereich ein bisschen zuviel Stoff da ist, der eine unschöne Welle, besonders an der rechten Seite, schlägt. Das gleiche Problem hatte ich bei meinem letzten, enger anliegenden Rock auch schon. Ich glaube, meine rechte Hüfte ist etwas schmaler als die linke, wäre ja auch logisch, da ich Linkshänderin und auch -füßerin bin. Die Seitennähte hatte ich aber schon gesteppt und auch versäubert, und erst jetzt fiel es so richtig auf. Ich war schon wieder nahe dran, das Ding erst mal in die Ecke zu legen.
Dann hab ich aber grade in Annes Forum einen Beitrag gelesen, wo auch jemand ihre zig unfertigen Teile aufzählte, und natürlich viel Anteilnahme und Ermutigung von den anderen bekommen hat. Dann dachte ich mir, Mensch, das schaffst du jetzt wohl auch. Also habe ich mich gerade eben noch mal hingesetzt, und die rechte Seitennaht ein wenig neben der Naht nochmal abgesteppt, gebügelt – und jetzt sitzt es dort perfekt. 🙂
Links sitzt es nicht ganz so hundertprozentig, aber das ist bestimmt wieder so eine Sache, die nur mir alleine und sonst niemandem auffallen würde. Die meisten gekauften Röcke, die ich an anderen Frauen sehe, sitzen schlechter 😉 Also lasse ich das erst mal so. Und morgen gehts mit frischer Energie weiter 🙂
Ausserdem habe ich gestern meine Mütze zusammen „genäht“. Ich habe die Einzelteile für meine Strickjacke fertig; nur vor dem Zusammen-Nähen habe ich etwas Manschetten, weil ich sowas noch nie gemacht habe. Und da ich noch Wolle übrig hatte, habe ich mir eine Mütze gestrickt. Das Modell ist einfarbig, aber ich habe einen ebensolchen farbigen Streifen wie auch in der Jacke eingearbeitet, damit es perfekt dazu passt. Gestern hatte ich dann mit einem Wollfaden im Matratzenstich die Seitennähte verbunden. Für den ersten Versuch recht gut; jedenfalls traue ich mich, das Ding so in der Öffentlichkeit anzuziehen, und das will schon was heißen. 😉
Beim heutigen Tragetest habe ich allerdings gemerkt, dass sie mir immer noch etwas zu weit ist, obwohl ich schon 4 Maschen weniger als angegeben angeschlagen habe. Und da ich immer noch Wolle habe, mache ich sie jetzt noch ein zweites Mal, damit sie mir beim Fahrrad fahren nicht irgendwann vom Kopf fliegt.
Anderthalb Osterhasen habe ich auch schon fertig. Im Moment läuft es eigentlich doch ganz gut :-))
Im Stoffladen komme ich immer auf die verrücktesten Ideen. Heute nachmittag hab ich meinen Krankenschein bei der Zeitarbeit vorbeigebracht, und dann bin ich eben noch in den Stoffladen, um das Zubehör für den Rock zu kaufen. Da stand ich dann vor den Knöpfen, von denen ich zwei Stück für die aufgesetzten Taschen brauche.
Diese kleinen Kinderknöpfe mit der „Maus“ drauf fand ich schon immer süß… die Maus ist ja orange, passt also ganz gut zu meinem orange-rost-farbenem Leinen, der Untergrund des Knopfes ist weiß. Hm. Ich brauchte auch noch einen teilbaren, zweiseitigen Reißverschluss und eine Kordel für den Bund. Also habe ich statt einer dezenten beige-farbenen oder gewagten dunkelgrünen Kordel auch weiße genommen, und den RV auch in weiß. In einer genau passenden Farbe wäre er sowieso nicht zu haben, und wenn ich schon Kontrastfarben benutzen muss, kann ich genauso gut weiß nehmen, das ist auch schön frisch für den Sommer. Also mache ich mir jetzt einen „Maus“-Rock – oder einen WDR-Rock…. 😉
Die Osterhasen-Produktion schreitet langsam voran; zum einen bin ich gerade mit einer Grippe und Angina geplagt, zum anderen ist es doch ziemlich mühselig, die einzelnen Gliedmaßen anzunähen… Aber ich habe ja noch viel Zeit bis Ostern; das ist der Vorteil, wenn man antizyklisch arbeitet 😉
Ich habe auch einige Stoffreste aus meiner Kiste gekramt, die sich auch noch in Osterhasen verwandeln lassen. Ich wollte ein paar mehr machen, um sie an die Familie zu verschenken, vielleicht mit einem kleinen Ostergesteck dabei. Huh, wenn mir das jemand vor fünf Jahren oder so gesagt hätte, dass ich meine Freizeit mal mit „Handarbeiten“ verbringen würde, geschweige denn mit sowas altmodischem wie Heimdekorationen basteln! Aber obwohl ich gerade zweiunddreißig geworden bin, fühle ich mich nicht älter als Mitte Zwanzig. Und die Hasen sind so süß!
Außerdem habe ich – antizyklisch – mit der Anfertigung eines Rocks aus terrakotta-farbenem Leinen angefangen. Es ist ein ganz einfacher, aber wirkungsvoller Schnitt, mit einem durchgehenden, teilbaren Reißverschluss in der vorderen Mitte, und zwei großen, aufgesetzten Taschen an jeder Seite, aus der Mai-Burda vom letzten Jahr. Wie üblich musste ich an den Seitennähten etwa zehn Zentimeter abnehmen, bis er mir nicht mehr über die Hüfte rutschte, und die hinteren Abnäher verlängern und verbreitern, aber jetzt sitzt er recht gut. Ich muss den Bund noch heften, mal sehen, wie er damit sitzt.
Zuerst hatte ich überlegt, ihn zu füttern; gefütterte Röcke sitzen im Allgemeinen besser. Aber das Schnittmuster sieht kein Futter vor, ausserdem soll es ja ein Rock für den Sommer werden, und dann trägt sich Leinen direkt auf der Haut viel angenehmer. Die Farbe gefällt mir sehr gut, und das Leinen ist auch sehr schön, ich glaube, es ist auch ein wenig Viskose dabei; der Stoff fällt wirklich schön.
Als nächstes stehen dann die Einkaufstaschen für meine Mutter und Hendriks Mutter an. Sie hatten meine selbstgenähte, große, grüne Tasche gesehen, und wollten auch jeder so eine haben. In der Stoff-Kiste am Gürzenich habe ich Reste von schönem karierten Stoff gefunden. Ich finde, Einkaufstaschen müssen kariert sein. Seiten, Boden, einen schmalen Streifen oben und die Träger werden aus unifarbenem Stoff, und ich habe eine Innen- und eine Außentasche geplant. Die neuen Modelle werden außerdem kleiner als meine. Meine ist so groß, dass sie beim Tragen immer auf dem Boden schleifen würde, darum muss ich bei den Trägern und bei der Höhe etwas wegnehmen. (Unsere Mütter sind beide nicht größer als ich auch.) Ich glaube, die würden sich auch gut als Ostergeschenke eignen – die Taschen, nicht unsere Mütter.
Und im Februar geht dann endlich wieder unser Nähkurs los, bzw. unsere Nähgemeinschaft. Eine Teilnehmerin hat uns jetzt einen Raum in der Südstadt besorgt, und unsere liebgewonnene Kursleiterin vom VHS-Kurs ist auch mit dabei. Ich freue mich schon! Dann wird sich hoffentlich auch meine Produktion an fertigen Sachen wieder erhöhen… 😉
Frohes Neues und ein erfolgreiches (Näh-)Jahr wünsche ich!
Der Schlafanzug hat mir in unserem Holland-Urlaub gute Dienste geleistet, und er wurde allgemein bewundert. Der Nachteil eines solchen Anzugs stellte sich erst beim Aufsuchen gewisser Örtlichkeiten heraus… Vielleicht sollte ich mal über ein Modell mit Klappe nachdenken? 😉
Die Weste, die ich vor dem Urlaub nicht mehr fertig bekommen habe, hat mich jetzt doch wieder vor Paßformprobleme gestellt. Der Ausschnitt steht im Nacken doch sehr stark ab, was zu einem Teil wohl an dem eher festen Stoff liegt. Auch das Umklappen und Feststeppen der Nahtzugabe, wie im Schnittmuster vorgeschrieben, ist mit einem weicheren Velour-Imitat vielleicht möglich, aber nicht mit diesem dicken Cordstoff. Ausserdem ist sie mir ein Stückchen zu lang. Ich glaube, ich werde sie mir noch mal neu machen, insgesamt etwas kürzer und figurnäher. Das Nacken-Problem bekomme ich vielleicht mit einem tieferen Hals-Ausschnitt in den Griff, oder ich werde mal die Schnittmuster-Änderung wie sie von Burda etc. empfohlen wird, ausprobieren müssen. Schade, eigentlich war ich fast fertig. Aber ich kenne mich, mit dem abstehenden Ausschnitt würde ich das Ding nicht auf der Straße anziehen, und dafür ist es dann auch zu schade. Also lieber nochmal von vorne und dann richtig machen. *seufz*
Um mich aufzuheitern habe ich jetzt erstmal mit der Osterhasen-Produktion begonnen. In der März-Ausgabe 2003 waren so süße Hasen aus kariertem Stoff drin. Und da ich genau über solchen karierten Baumwoll-Stoff aus meiner Restekiste sowie über Füllwatte verfüge, habe ich erstmal so einen Hasen ausprobiert. Leider gibts kein Bild auf der Burda-Website davon, also kann ich noch keine Bilder von der Vorlage oder meinem halbfertigen Hasen zeigen, aber sie sehen sehr süß aus. Ich wollte mehrere davon in verschiedenen Größen machen, und diese dann zu Ostern verschenken. Und da Ostern meist genauso überraschend wie Weihnachten kommt, ist es besser, ich mache sie jetzt schon, statt auf die letzte Minute oder aus Zeitmangel gar nicht mehr.
Am besten fange ich jetzt auch schon mit Sommerkleidern und T-Shirts an… 😉
Ach ne, erst muss ich ja noch meine Strickjacke fertig machen! Da ich im Urlaub keine Nähmaschine mitnehmen konnte und wollte, hatte ich mir ja diese wunderschöne Wolle von Rowan geleistet, aus der die Strickjacke werden soll. Das Garn sieht in echt auch superklasse aus, und läßt sich auch sehr einfach verarbeiten.
Es war aber gut, dass im Urlaub auch noch strick-erfahrene Freundinnen dabei waren. Nur mit den Anleitungen aus meinem uralten Burda-Buch hätte ich das Anschlagen, Abnehmen, Zunehmen und Abketten von Maschen wohl nicht so schnell hinbekommen. Das letzte Mal Stricken ist bei mir ja schon 15 Jahre her, mindestens. Den Kragen, einen Ärmel und einen halben habe ich schon fertig. Vermutlich werde ich noch ein oder zwei Knäuel nachbestellen müssen; es sieht für mich derzeit nicht so aus, als ob ich mit den fünf grünen auskommen würde. Mal sehen. Die ist auf jeden Fall noch ein Winter-Modell, allein schon wegen des dicken Garns, aber vor Mai oder Juni wird es hierzulande ja sowieso selten richtig warm (warm für meine Begriffe, also 25 Grad Celsius aufwärts), von daher mache ich mir keine allzu großen Sorgen. Ausserdem befindet sich das Büro, in dem ich arbeite, auf der Nordseite des Gebäudes, und eine zur kompletten Garderobe passende Strickjacke ist da genau das richtige! 🙂
A propos Büro, meine KollegInnen hatten mir zum Geburtstag einen Gutschein meines Lieblings-Stoffhändlers geschenkt! Ist das nicht lieb?! 🙂
Mit der neuen Weste komme ich gut voran, aber erstmal wollte ich Bilder von meinem Schlafanzug zeigen. Hier ist er:
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Ist er nicht süß? Meine Knopflöcher wurden mit zunehmender Übung auch immer besser, hier ist mein bestes:
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Ich finde, im Vergleich zu dem ersten sieht man schon einen deutlichen Fortschritt 🙂
Ja, und die Weste aus dem Cordstoff mit Fellabseite läuft auch sehr gut. Am Anfang hatte ich etwas Schwierigkeiten weil der Stoff sehr dick ist, aber jetzt schneide ich von dem Fell so viel wie möglich ab, bevor ich nähe, dadurch läuft der Transport besser und die Nähte tragen nicht so auf. Bei den Brustabnähern habe ich eine für mich ganz neue Methode ausprobiert, und zwar habe ich den Aufnäher mittig aufgeschnitten, und dann die obere Hälfte über die untere gelegt, und an der sichtbaren Schnittkante mit einem breiten Stretch-Stich beide Stofflagen zusammengenäht. Innen habe ich das Fell abgeschnitten und die obere „Nahtzugabe“ auch, so dass es auch dort nicht aufträgt, und ich muss sagen, durch den Stretch-Stich sieht das sehr gut aus. Die Schulternähte und eine Seitennaht habe ich auch schon fertig. Gleich mache ich die zweite Seitennaht – bei denen ich wieder zusätzliche anderthalb Zentimeter an jeder Seite zusätzlich abnehmen konnte – und morgen werde ich dann die Kanten nach außen klappen und feststeppen, und dann ist die Kuschel-Weste auch schon fertig für den Urlaub 🙂
Fertig!
Seit gestern Nacht, oder besser, heute morgen, um halb eins oder so. Während des Fernsehguckens habe ich genäht; den ersten Film – „Sneakers“ – habe ich für die Einfassung der Knopflöcher gebraucht, den zweiten – „Copykill“ – für das Annähen der Knöpfe. Ja, ich nähe sehr langsam. 😉
Und natürlich habe ich auch direkt darin geschlafen. Er hält schön warm, weil der Rücken vollständig bedeckt ist. Jetzt wird er erst einmal gewaschen, um das WonderTape zu entfernen, und dann ist er einsatzbereit für den Holland-Urlaub und mehr. 🙂
Bald gibts auch ein Bild davon, ich habe noch eine geliehene Digicam hier. Dieser Schlafanzug war bislang mein aufwendigstes Projekt, wegen dieser Blende und den Knöpfen, und ich bin froh, dass es mir so gut gelungen ist. Jetzt habe ich auch keine Angst mehr vor meinem geplanten Kurzmantel mit Knöpfen. Handgemachte Knopflöcher sehen so viel schöner aus als mit der Maschine, und die Arbeit lohnt sich wirklich. 🙂
So, die restlichen fünf Knopflöcher sind auch bereits mit Nähgarn vor dem Ausfransen gesichert. Jetzt nur noch mit Knopflochgarn schön machen, und die Knöpfe annähen – dann ist er endlich fertig.
Das mache ich aber erst morgen; zur Belohnung kopiere ich mir jetzt erst mal das Schnittmuster für die schöne Kuschel-Weste raus. 🙂
Ich habs geschafft! Soeben habe ich mein erstes handgenähtes Knopfloch fertiggestellt!
Gestern Abend hatte ich noch versucht, ein Knopfloch mit der Maschine zu nähen. Aber die zwei Lagen elastischer Stoff übereinander konnte meine Nähmaschine nicht verkraften; der Stoff wurde zusammengeschoben, und es sah zum Fürchten aus. Also das dreiviertel fertige Knopfloch wieder aufgetrennt – das ist vielleicht eine Fusselsarbeit! Und danach erstmal etwas deprimiert gewesen….
Ich wollte wirklich keine Druckknöpfe in diesem wunderschönen Teil, also würde ich es wohl oder übel mit Hand versuchen müssen. Ich muss dabei sagen, dass meine Handnähkünste äußerst begrenzt sind. Ich bekomme keine gerade Naht anständig hin; die Oberseite sieht zwar ganz gut aus, aber auf der Unterseite tanzen die Fäden hin und her. Gut, dass man bei Knopflöchern keine langen, geraden Nähte machen muß 😉
Heute kam ich nach Hause, habe nur meine Jacke ausgezogen und mich dann direkt an das erste Knopfloch gewagt, und siehe da, es ist gut geworden! Hier ist es, inklusive dazugehörigem Knopf (der wird natürlich nicht dort angenäht ;-):
Für´s erste Mal find ich das sehr gelungen! 🙂 Ich hab mich an die Anleitung im Burda-Nähbuch gehalten, die ich mir gestern Abend noch durchgelesen habe. Die Schnittkanten habe ich zuerst mit einen normalen Garn eingefasst, und danach mit dem dickeren Knopflochgarn mit Überwendlings-Stichen darüber genäht. Jetzt noch fünf Stück davon – und die Knöpfe annähen – und mein Schlafanzug ist fertig. 🙂
Danach werde ich mich an eine Weste machen; ich hatte bei ebay wieder Glück und habe zwei Meter wunderschönsten Cordstoff mit Fellabseite für 12 Euro ergattert. Ein Schild war noch am Stoff, wonach der Verkaufspreis normalerweise bei 25 Euro pro Meter liegen würde, und in diversen Online-Shops habe ich vergleichbare Stoffe erst ab 30 Euro aufwärts gefunden, also habe ich ein echtes Schnäppchen gemacht. Der Stoff ist einfach traumhaft, der Cord hat etwas breitere Streifen in braun, und das Fell auf der Rückseite ist ganz weich und sieht auch ziemlich echt aus, nicht so kunstfell-mäßig wie viele billigere Sachen. Daraus wird eine schmale Weste, die mir im Büro den Rücken wärmen wird, und dann habe ich wohl immer noch anderthalb Meter übrig, das reicht vielleicht noch für eine kurze, kuschelige Jacke? Mal sehen.