Der erste Rock – und es geht weiter

Donnerstag abend habe ich bis um zwölf an meinem Rock gesessen, damit ich den am Freitag schon anziehen könnte. Leider war der Himmel am Freitag morgen grau, und die Luft war sehr kühl. Auch die Wettervorhersage sagte bedeckten Himmel für den ganzen Tag voraus, so dass ihn doch lieber nicht im Büro angezogen habe. Schade!

Das Wetter wurde aber mittags wieder besser, und als wir abends noch mal in die Stadt gegangen sind, habe ich ihn angezogen, und mich sehr wohl darin gefühlt. 🙂

Jetzt liebäugele ich schon mit dem nächsten Rock, aus dem weißen Stoff mit schwarzem Blättermuster. Eigentlich ist das Muster etwas zu groß für mich, aber der Stoff gefällt mir so gut, er ist ganz weich, und die Farben sind auch gut für mich. Ich überlege noch, ob ich es mache. Auf jeden Fall werden noch mehr Röcke in meinen Kleiderschrank wandern in nächster Zeit! 🙂

(Jetzt muss ich nur noch rausbekommen, wie man im Rock Fahrrad fährt; das hab ich noch nie gemacht…)

Ein Sommer-Rock

Jetzt haben wir wieder die Jahreszeit, in der ich jedes Mal feststelle, dass ich keine brauchbaren Röcke in meiner Garderobe habe.

Ich besitze derzeit genau drei Röcke, davon haben zwei inzwischen die falsche Farbe, und zwei sind knöchellang, was mir nicht so gut steht. Leider überschneiden sich diese beiden Schnittmengen. Summa summarum also kein einziger dabei, den ich am liebsten sofort anziehen würde.

Röcke standen in den letzten Jahren nicht gerade auf meiner Prioritätenliste, wie man sieht. Ich bin an Hosen gewöhnt; sie sind so praktisch.

Gottseidank kann man das ändern 🙂

Auch, wenn die bisherigen Versuche in dieser Richtung noch nicht erfolgreich waren, sehe ich langsam einen Hoffnungsschimmer.

Nachdem der Westwood-Rock ein größentechnisches Fiasko war, versuche ich mich seit ein paar Tagen an einem Modell aus der niederländischen „Knip Mode“. Es ist insgesamt etwa knielang, Vorder- und Hinterteil bestehen aus je einem Mittel- und zwei schmaleren Seitenteilen, und untendran ist ein Volant. Diesmal war ich so schlau, vorher die Hüftweite nachzumessen, und siehe da, ich musste sieben Zentimeter einfügen, und jetzt passt er bequem. Kaum macht man´s richtig, schon funktioniert´s… 😉

Als Stoff habe ich das Halbleinen ausgesucht, das ich kürzlich beim Scherzkeks erstanden habe. Nach der Wäsche war es leider eher blau als türkis, aber die Farbe ist auch schön und passt zu vielen meiner Sachen. Außerdem will ich mich an einem Futter versuchen, und habe mir dazu Rat aus einem Buch gesucht – nicht so hilfreich – und aus dem Forum – viel besser! 🙂

Der eigentliche Rock aus dem Oberstoff ist eben fertig geworden; der nahtverdeckte Reißverschluss ist mir sehr gut gelungen, und der Volant fällt auch sehr schön. Jetzt kommt morgen der Futterrock, und dann muss ich einen Beleg basteln, den Bund verstürzen, das Futter am RV anstaffieren, und noch den Volant auf die richtige Länge säumen. Wenn ich mich weiter so ranhalte, bin ich damit in zwei bis drei Tagen fertig. Habe ich schon mal erwähnt, dass ich extrem langsam nähe? 😉

Ich hoffe, dass ich diesen Rock, bei dem Farbe, Paßform und Schnitt stimmen, auch wirklich tragen werde, und dass ihm noch viele weitere folgen. Das Schwierigste an der Sache ist wie immer, meinen Kopf zu überzeugen – Röcke kommen bislang in meinem Selbstbild einfach nicht vor, und das würde ich gerne ändern. Ich glaube, ich bin da auf einem guten Weg. 🙂

Kurzurlaub

Jetzt ist das Wochenende an der belgischen See auch schon wieder vorbei! Am Freitag Abend sind wir mit dem Auto nach Oostduinkerken gefahren, und gestern Nachmittag wieder zurück. Den Samstag habe ich, wie oben zu sehen ist, am Strand verbracht, wo ich mir natürlich prompt einen kleinen Sonnenbrand auf den Schultern eingefangen habe. Naja, ist mein erster seit, hm…. fünfzehn Jahren? – Und ich gucke auf dem Bild nur so finster, weil ich mich grad auf den „Rolling Stone“ konzentriere… das liegt nicht am Kopftuch! 😉

Das Kopftuch hat mir am Strand nämlich sehr gute Dienste geleistet. Meine angestuften Strähnen rund um´s Gesicht sind zu kurz, als dass ich sie mit in den Pferdeschwanz nehmen könnte. Das Kopftuch leistet da sehr gute Abhilfe, und hält alle Haare sauber aus dem Gesicht heraus, schützt meinen Kopf ein bisschen vor der Sonneneinstrahlung und saugt auch den Schweiß an der Stirn auf. Und auch beim Auto fahren mit offenem Dach oder Fenster ist so ein Teil äusserst praktisch. Dieses Tuch wird auf jeden Fall in meine ständige Urlaubs-Garderobe aufgenommen!

Gestern Abend habe ich dann versucht, ein Top zu nähen, weil ich wie jedes Jahr feststelle, dass ich zu wenig sommer-taugliche Oberteile besitze. Ich habe den Schnitt eines bewähren Butterick-Oberteils genommen, und den feinen, weißen Baumwollstoff, den ich beim letzten Einkauf von und mit meinen Eltern geschenkt bekommen hatte.

Ich wollte dieses Teil komplett mit der Ovi nähen, und nach einigen Anlaufschwierigkeiten ist mir das auch gelungen. Ich habe zuerst sämtliche Säume und den Halsausschnitt mit einem Rollsaum versäubert. In Rundungen riss der Saum allerdings vom Stoff ab – der Saum war da, nur wollte er nicht am Stoff halten! Ich habe die Stichlänge und -breite vergrössert, das wurde schon mal besser, und wirklich gut wurde es dann, als ich auswaschbares Vlies drunter gelegt habe; dann hielt der Saum. Die Nähte selbst habe ich dann mit dem 4-Faden-Overlock genäht.

Der Halsausschnitt ist mir – trotz mehrerer Durchgänge mit dem Rollsaum, ähem – eigentlich immer noch etwas zu eng, vielleicht ändere ich das später mal. Aber für´s erste kann ich es wohl so anziehen. Insgesamt habe ich für das Teil nicht länger als eine Stunde oder so gebraucht, inklusive Zuschneiden. Ich liebe meine Ovi!

Schon fertig!

Da ist es auch schon! 🙂

Gestern habe ich bei Karstadt diesen total süßen, blau-weiß-karierten Stoff, bedruckt mit weißen Blümchen, entdeckt. Genau der richtige für ein Kopftuch im Fifties-Look, oder nicht?

Und weil ich ja sonst grad keine Pläne habe *ähem* hab ich das heute schnell genäht. Accessoires nähen ist doch irgendwie „dankbarer“ als Kleidung; geht so schön schnell… *flöt*

Das Kopftuch besteht aus zwei Teilen, einmal das „Stirnband“, einen Meter lang und zwischen 5 und 7 Zentimeter breit, das an der Längskante im Stoffbruch zugeschnitten wird. Das zweite Teil, ebenfalls im Stoffbruch, ist ein Dreieck, das auf der Grundlinie im Stoffbruch zugeschnitten wird. Die Schenkel sind nach außen abgerundet, der eine nur ganz leicht, der andere etwas stärker, das ist der Saum. Nach dem Zuschnitt hat man dann eine Art Ellipse, deren Endpunkte zur flacheren Seite hin verschoben sind.

Ursprünglich ist das Stirnband 7 Zentimeter breit, aber das war mir doch zu viel für mein zierliches Köpfchen, darum habe ich es schmaler zugeschnitten, und dafür an der dazugehörigen Kante des Dreiecks etwas dazu gegeben.

Dann habe ich zuerst die Ellipse an der späteren Außenkante rollgesäumt, dann mit der geraderen Seiten an eine Längsseite des Bandes angenäht; jeweils von der Mitte aus zu beiden Seiten. Dann habe ich die Zipfel des Bandes mit sich selbst verstürzt und gewendet. Dann die Nahtzugabe des Bandes auf der Unterseite nach innen gebügelt, und von außen am ganzen Band entlang knappkantig abgesteppt. Zum Schluß dann ganz viele kleine Falten – insgesamt 22 Stück – am Saum der Ellipse eingelegt, und dicht neben dem Rollsaum mit Geradstich festgesteppt. Dadurch wird das Tuch geformt und liegt enger am Kopf an, kann also nicht so stark herumflattern.

Da ich seeehr langsam nähe, habe ich etwa zweieinhalb Stunden für alles gebraucht, inklusive Zuschneiden und etwas Vlieseline im Band aufbügeln. Mal sehen, als wie alltagstauglich sich das später erweisen wird. Ich hoffe, es ist halbwegs windfest, sonst brauche ich neben dem altmodischen Tuch noch ein paar altmodische Haar-Nadeln 😉

Kopftuch

Die alten Nähbücher sind doch immer wieder die besten… Für dieses Jahr haben wir ein kurzes Wochenende in Oostende geplant, und am Strand ist es ja immer sehr windig. Darum dachte ich mir, ein Kopftuch könnte eine gute Idee sein. In dem Buch mit dem schönen Titel „Selbstgeschneidert ganz perfekt“ von Ines Ruebel fand ich Schemazeichnungen für verschiedene Arten von Kopftüchern. Hier meine erste Version aus einem Probestoff aus der Restetruhe. Den hinteren Saum habe ich in kleine Fältchen gelegt, damit sich da nichts aufplustern kann, wenn der Wind drunter fährt. So ein Teil wäre auch gut zum Fahrrad fahren, könnte ich mir vorstellen.

Mein Freund findet es „sehr schick“ und würde sich so mit mir auf die Straße trauen, sagt er. 🙂

Mal gucken, in was für einem Stoff ich das letzendlich mache… Für die Innenseite des Stirnbandstreifens wäre ein weniger rutschiger Stoff gut, damit es besser hält (hm, was für einer könnte das sein?), aber notfalls wird es wohl auch so gehen. Ich werde das Projekt mal auf meine (lange) to-do-Liste setzen.. 😉

Grundausstattung

Gestern ist meine Bestellung von Peggy Morgenstern angekommen *freu*

Zunächst einmal ein Reverswinkel aus Alu, mit dem ich rechte Winkel in einem größerem Maßstab als mit dem Geodreick zeichnen kann; er ist 60 x 24 cm. Für die ganz langen Strecken – Hosenbeine und sowas – ein Meter-Maßstab aus Kunststoff. Zum verkleinerten Schnittzeichnen ein 1:4 Lineal aus Kunststoff, und ein vernünftiges Taillenmaßband, das man einhaken kann. Und zu guter Letzt, damit ich auch etwas habe, worauf ich zeichnen kann, eine kleine 10 Meter-Rolle Schnittpapier. Bislang habe ich die größeren Sachen auf A2 gezeichnet, aber bei Oberteilen und Hosen musste ich zwei Blätter aneinander kleben, und das wurde sehr unpraktisch. Jetzt wird das einfacher. 🙂

Morgen werde ich dann mal den zweiten Oberteil-Schnitt, den wir letzte Woche gelernt haben, versuchen.

Außerdem habe ich heute meine Ovi mal wieder aus der Versenkung geholt, gründlich abgestaubt und neu eingefädelt. Dann habe ich erst ein paar Meter mit dem Garn, das ich damals in Leverkusen gekauft hatte, genäht, und habe dann in den linken Nadelfaden das ebay-Garn eingefädelt. Ging problemlos. Komisch, möchte bloß mal wissen, warum es beim letzten Mal damit nur Fehlstiche gegeben hat? Vielleicht lag es an dem Stoff, der mit dem einen Garn besser zurecht kam als mit dem anderen? Oder an den Nadeln? Ich werde das mal weiter beobachten, aber bis auf weiteres werde ich erstmal meinen Frieden schließen mit dem billigen Garn. Nicht, dass ich darüber böse wäre… 😉

Denn irgendwann in den nächsten Wochen werde ich mal eine Reihe T-Shirts nähen, habe ich mir vorgenommen. Nach dem letzten Stoffkauf-Exzess bei Silvia geht meine Truhe nicht mehr zu; da muss dringend was raus. Und T-Shirts gehen am schnellsten. Auf der Liste stehen die derzeitigen Nummern 11, 20, 30, 37, 45, 54 und 58; die mache ich alle nach den beiden Jalie-Schnitten, die mir gut passen.

Meine Neu-Erwerbungen von Silvia sind jetzt alle gewaschen und gebügelt. Leider hat mir einer von den Stoffen meine schöne Seide und den weißen Viskose-Jersey rosa-pink verfärbt. Der Viskose-Jersey nimmt das Entfärben seltsamerweise gut auf. Seltsam finde ich das deswegen, weil doch eigentlich Kunstfasern nicht entfärbt werden können, und Viskose ist ja so ein Mischding, zwar eine natürliche Faser, die aber wie eine Kunstfaser verarbeitet wird. Und Lycra ist ja auch noch drin im Stoff. Aber er liegt jetzt seit einem Tag im Entfärber und ist wieder fast komplett weiß geworden. Ich lasse ihn die Nacht über noch drin, und morgen müsste er reif sein, hoffe ich.

Die Seide verträgt das Entfärber-Bad leider überhaupt nicht; ich habe es an einem Zipfel ausprobiert. Die verfärbte Farbe bleibt drin, aber die Originalfarben verbleichen. Toll. Mal schauen, ob ich die auch so weiter verarbeiten kann. Blau-Pink ist ja auch eine gute Farbkombination für meinen Typ… *g*

Später: So, es hat noch für ein Dreiviertel-Probeteil gereicht, ein ganzes Rückenteil und ein halbes Vorderteil. Sieht soweit schon recht gut aus 🙂

Meine Digicam habe ich zwar wieder in Händen, nachdem sie eine Woche bei meinen Eltern gelegen hatte, aber die Akku-Batterien lassen sich nicht mehr aufladen, darum kann ich grad keine Bilder von garnix machen. Ich hoffe, dem kann ich Morgen Abhilfe schaffen 🙂

Verborgenes Schätzchen?

Auf der Suche nach einem Probestoff für mein Oberteil ist mir gerade ein Stöffchen in die Hände gefallen, das ich vor einiger Zeit von einer Kollegin geschenkt bekommen hatte – aus ihrem Fundus für ihre schönen Stoffbilder, die sie früher mal gemacht hatte.

Ich guckte mir den Stoff heute das erste Mal genauer an, und was ich damals auf den ersten Blick für Kunstfaser gehalten hatte, fühlte sich irgendwie anders an.. besser, ganz weich und natürlich. Und die Optik, wie Wild- oder Bourette-Seide. Hm.

Ich hab dann mal die Brennprobe gemacht: Der Stoff will überhaupt nicht verbrennen, sondern geht immer sehr schnell aus; es riecht etwas süßlich; ein Fasergerüst bleibt stehen, das sich vollkommen zu Pulver zerreiben lässt… Cool, das muss wohl auf alle Fälle eine Naturfaser sein, möglicherweise Seide oder eine Mischung anderer Naturfasern mit Seide?

Eigentlich hatte ich den Stoff nur wegen seiner schönen Farbe genommen; ein dunkles, meliertes Lila. Aber wenn ich ihn mir jetzt so anschaue, sollte ich statt Deko oder Probestoff wohl eher ein edles Top daraus machen. 🙂

Jetzt habe ich nur leider immer noch keinen Probestoff… Ob ich das morgen zwischen Tür und Angel noch schaffe, wenn ich mir mittags einen kaufe? – Ah, ein wenig Glück habe ich doch… In meiner Restekiste habe ich einen Rest gefunden, der wenigstens für einen halben Schnitt groß genug sein müsste; das ist doch besser als nichts.

Ich Dummerchen hatte außerdem ganz vergessen, dass ich das Oberteil ja schon letzte Woche konstruiert hatte; allerdings ohne jede Bequemlichkeitszugabe. Wird also eine enge halbe Sache… *g*

Fertig, die zweite

So, die Hose ist fertig. Der Sitz ist recht gut… noch nicht optimal, aber natürlich besser als reguläre Schnittmuster oder Kaufkleidung.

Hinten wären zwei Abnäher angemessener, da steht sie natürlich wegen meines Hohlkreuzes ab, aber die Haltungsfrage ist bei der Grundkonstruktion natürlich noch nicht berücksichtigt. Die breiteste Stelle der Hüfte ist im Schnitt etwas höher als meine tatsächliche Hüftweite, was auch zu erwarten war, weil eine theoretisch angenommene Hüft-Tiefe statt der tatsächlichen genommen wurde. Beides Sachen, die ich leicht ändern könnte. Und der aus der Lameng gezeichnete Hüftbogen ist weiter als meiner, da muss ich einfach gerade runter statt leicht gebogen zeichnen; das bin ich auch schon gewohnt.

Den vorderen Abnäher brauche ich, wie ebenfalls schon erwartet, eigentlich überhaupt nicht, da ich nunmal null Bauch habe. Ob es klappt, den vorderen Abnäher einfach wegzulassen und dafür die vordere Seitennaht weiter innen zu zeichnen? Ich glaube, Jeans werden ja auch ohne vorderen Abnäher konstruiert, also muss es irgendwie gehen. Jeans werden wir auch noch durchnehmen, in einer der nächsten drei Abende, die den Variationen unserer drei Grundschnitte gewidmet sind. Aber mal schauen, was ich am Mittwoch erfahren werde 🙂

Hausaufgaben, die zweieinhalbte

Irgendwie fehlt mir im Moment die Zeit… Vorletzte Woche hatte ich es schon nicht geschafft, die Hose aus dem Schnittkurs probezunähen, das mache ich gerade. Beziehungsweise, ich bin jetzt gerade mit dem Aufstellen des Schnittes der Hinterhose fertig geworden; die Vorderhose hatte ich letzte Woche mit Ach und Krach geschafft. Jetzt muss der Probestoff noch zugeschnitten und flöck zusammengenäht werden.

Und morgen sollte ich dann den Schnitt für das Oberteil komplett erstellen und nähen, damit ich am Mittwoch im Kurs die Ergebnisse präsentieren kann. Uff…

Kann mir mal jemand ein paar Stunden Zeit rüberschieben? Danke.

Neben dem Freizeitstreß – fast jeden Tag der Woche und am WE was vorgehabt – habe ich allerdings auch ein bisschen Zeit mit dem Nähen einer neuen Tasche „vertrödelt“. Dafür habe ich ganz wundervolle Paspeltaschen genäht! Die Paspeln sind weiß, der Rest der Tasche schwarz – sieht edel aus! Schade, dass es nur die Innentaschen sind, man von außen also garnix sieht von der Pracht. Ist das schon Haute Couture, wenn man soviel Arbeit in unsichtbare Details steckt? 😉

So, ich geh jetzt zuschneiden. Eine Stunde Sport wollte ich heute Abend ja auch noch machen *lol*…